Dienstag, 26. Oktober 2010

Interessante Lösung

Eine interessante Lösung einiger Probleme mit den lieben Mitmenschen kommt nun nach einem Bericht der "Süddeutschen" von zwei amerikanischen Wissenschaftlern: Weil die Kosten für eine Marsmission mit Hin- und Rückflug zu hoch seien, plädieren sie für ein "One-Way-Ticket".

Dieser Ansatz ist in der Tat bedenkenswert, erinnert aber irgendwie an die Besiedelung Australiens. Und schaut man sich die Geschichte an, so ist daraus doch auch ein ganz friedliches Volk geworden, nimmt man mal Typen wie Crocodile Dundee oder ähnliche aus.

Nun müsste man noch ein paar Detailfragen klären: Wer schlägt vor, wen man losschickt? Können diejenigen widersprechen? Wer zahlt das Ticket? Und wie macht man den Marsmännchen klar, dass da Leute kommen, die hier nicht mehr so wirklich erwünscht sind?

Warten wir also ab, was die amerikanische Wissenschaft sich zu den eher konkreten Fragestellungen einfallen lässt!

2 Kommentare:

  1. Und wo kann man die Reisenden anmelden??

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  2. Ebenfalls eine spannende Frage. Wegen der wahrscheinlich großen Nachfrage sollte man damit kein Unternehmen wie etwa die Deutsche Bahn beauftragen (wegen der vielen Verspätungen wird sich die Reise zum Mars wahrscheinlich auch unzumutbar verlängern).

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